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Alle gestrandeten Wale
verendeten |
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Keiner von dutzenden Grindwalen, die auf der schottischen
Orkney-Insel Sanday gestrandet sind, hat überlebt. Zwölf
Tiere mussten eingeschläfert werden, wie die Organisation British
Divers Marine Life Rescue mitteilte. Ihr Zustand habe sich angesichts
der vielen Srunden, die sie an Land verbrachten, stetig
verschlechtert. "Sie erlitten Quetschungen durch ihr Gewicht und es
besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie mit der Flut Wasser
eingeatmet haben", hieß es. 77 Wale waren gestrandet. 65 waren bereits
tot, als Rettungskräfte eintrafen.
Nabu: Gelbtafeln wenig
sinnvoll |
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Der Naturschutzbund Nabu in
Niedersachsen warnt Gartenbesitzer vor dem Aufstellen sogenannter
Gelbtaflen gegen Insekten im Freien. Die klebrigen gelben
Platten dienten zur Bekämpfung von Schädlingen wie Blattläusen,
könnten aber auch für Vögel zur tödlichen Falle werden, teilte der
Verein mit. Die an den Tafeln zappelnden Insekten zögen auch Vögel
an, die dann ebenfalls auf der Oberfläche kleben blieben, so der Nabu.
Zudem würden auch nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln durch die
gelben Platten angezogen und blieben dort haften.
Seltener Wal an Land
gespült |
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Ein Exemplar einer der seltensten und
am wenigsten bekannten Walarten der Welt ist an einen Strand in
Neuseeland gespült worden. Bei dem Kadaver des fünf Meter
langen Meeressäugers, der Anfang Juli in der Nähe von Dunedin auf der
Südinsel entdeckt wurde, handele es sich aller Wahrscheinlichkeit nach
um einen Bahamonde-Schnabelwal, teilte die örtliche Naturschutzbehörde
(DOC) mit. Der Wissenschaft sind bis heute nur gut eine Handvoll
Exemplare dieser Tierart bekannt. Das gerade erst verstorbene Tier
biete nun Gelegenheit, die Art weiter zu erforschen.
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